Tasächlich ist man sich ja gar nicht einig, ist das ein Vitamin, ein Hormon oder ein Prohormon.
Für Sie ist es eigentlich egal, wie wir es nennen. Wichtig ist eher die Frage: Brauchen wir Vitamin-D?
Mit folgenden Erkrankungen wir ein Mangel in Verbindung gebracht:
- Störungen beim Knochenwachstum und Stabilität
- Depressionen
- Gelenkproblemen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Störungen im Nerven- und Muskelsystem
- Krebserkrankungen
Und da war mir jetzt eine Untersuchung aufgefallen, in der es um die Versorgung von Kindern und
Jugendlichen mit Vitamin D geht. Dort hat man gemessen und festgestellt:
Nur 3 % sind ausreichend versorgt !
Wenn Sie jetzt Ihren Vitamin D Spiegel nachmessen lassen und verwirrt sind, weil Sie die Werte
niicht einsortieren können - es gibt 2 verschiedene Einheiten:
nmol/l und ng/ml.
Will man von nmol/l in ng/ml umrechen, teilt man den Wert durch 2,5.
Hier noch etwas Literatur zum Nachlesen und meine Produktempfehlung für Vitamin D*:
NUR 3 PROZENT SIND AUSREICHEND VERSORGT
Die Blamage des Jahrhunderts (Dr. Strunz)
Vitamin D wird aus historischen Gründen als Vitamin bezeichnet
Unsere Vitamin-D-Zufuhr ist viel zu niedrig!
Meine Empfehlung: *
Vitamin D+K von Aportha (achten Sie auf das hochwertige "Vita-MK7") mit dem Code BYI9GA sparen Sie 5%
© Detlev von Glinski